Freiwilligenarbeit im Tierheim: 5 Wochen für Katzen auf Teneriffa

Immer nur am Schreibtisch sitzen und über Katzenschutz schreiben? Nachdem ich im Frühjahr 2023 einige Tierschützerinnen in Kroatien bei Einsätzen für Straßenkatzen begleitet habe, will ich endlich auch praktische Arbeit leisten. Weil mich meine Reiseplanung im Winter nach La Gomera führt, kommt mir der Tierschutzverein Arche Noah Teneriffa e.V. in den Sinn. Als ich auf der Website lese, dass auf der Insel Freiwilligenarbeit im Tierheim möglich sei, bewerbe ich mich und bekomme im Mai eine Zusage, um am 31. Januar 2024 zu starten.

Sowohl der Online-Auftritt als auch die Kommunikation mit dem Tierschutzverein machen einen sehr sympathischen Eindruck. Deshalb freue ich mich auf fünf Wochen Tierschutz Freiwilligenarbeit. Und wie erlebe ich die Zeit? Das erfährst du in diesem Artikel.

Abholung am Flughafen Teneriffa Süd

Das Tierheim Arche Noah Teneriffa ist auf ehrenamtliche Helfer angewiesen, damit Dutzende von Hunden und Katzen täglich gut versorgt werden können. Meistens kommen die Freiwilligen mit dem Flugzeug aus Deutschland. Das heißt, die Abholung findet am Flughafen Tenerife Sur statt – der Airport, von dem auch immer wieder Tiere die Reise zu Pflegestellen oder in ein neues Zuhause antreten.

Als ich mit dem Transferbus vom Fährhafen in Los Cristianos ankomme, ist Hedwig (oder Hedi, wie sie alle nennen) schnell da, um mich mit dem Auto aufzugabeln. Hedi und ihre Kollegin Else wohnen bereits seit Jahren und Jahrzehnten in der Tierheim-Finca und widmen sich den verbeinigen Schützlingen.

Wie kurz die Fahrt zur Arche Noah ist, ahne ich noch nicht. Es dauert kaum fünf Minuten, bis Hedi neben einer langen Mauer oberhalb des Flughafens stoppt. Wäre kein Hundegebell hören, würde ich glauben, es handele sich um ein altes Gefängnis in einer Geröll-Wüste voller Steine, Sand und Kakteen. Die nächsten Ortschaften sind kilometerweit entfernt.

Als ich in dieser Einöde die Schwelle der Tür mit der Aufschrift „Zutritt verboten“ übertrete, streife ich mein gewohntes Leben mit all seinen Freiheiten und kreativen Leidenschaften ab, doch dessen bin ich mir noch nicht bewusst. Von den frischen Erinnerungen an meine komfortable Zweizimmer-Wohnung auf La Gomera trenne ich mich besser sofort, denn ich lebe nun in einem Tierheim und nicht in einer Luxusvilla.

Ein kleiner Mitbewohner im Zimmer

Hedi führt mich in Zimmer 1 der Finca, das mir wie ein komfortables Tiergehege mit einem Bett für einen Menschen erscheint. Während der Autofahrt hat sie mir zu meiner Freude schon verkündet, dass ich es während meiner Freiwilligenarbeit im Tierheim mit einem kleinen Mitbewohner teilen werde. Hinter dem Gitter eines Käfigs rechts von der Tür kauert ein schwarzweißes Fellknäuel auf einem Kratzbaum inmitten von Decken, Kuscheltieren und Spielsachen. Der vier Monate alte Kater Doxi beobachtet mich mit seinen verschüchtert wirkenden grünen Augen, als ich meinen Koffer auspacke. Allzu viel Kontakt zu Menschen hat er noch nicht gehabt, das spüre ich sofort.

Zu meiner Tierheim Freiwilligenarbeit zählt, Doxi dreimal täglich mit Nassfutter zu füttern, ihm abends etwas Trockenfutter zu servieren und sein rechtes Auge mit Tropfen und Gel zu behandeln – um 8, 15 und 20 Uhr. Ende Dezember haben Einheimische das ausgehungerte Katzenkind mit einer Hornhautverletzung und einem Abszess im Auge in der Arche Noah abgegeben. Anfangs finde ich es schwierig, Doxi die Medikamente zu verabreichen. So etwas habe ich vorher noch nie getan und ich möchte natürlich alles richtig machen. Nach ein paar Versuchen habe ich den Dreh raus.

Doxi fängt schnell an, mir zu vertrauen und sich mit mir anzufreunden. Immer wenn ich in unserem gemeinsamen Gehege bin, fordert mich der kleine Racker mit Schnurrbart zum Spielen und Balgen auf. In manchen Augenblicken schaut er mich an wie ein berüchtigter Diktator in anderen wie Katzenfreund Freddie Mercury. Wie beide Herren liebt er die große Show – ab und zu mit Kletteraktionen am Gitter oder mit einem Bällchen, das er wie ein Hund apportiert und mir zuspielt wie ein Kicker von morgen. Doxi hat ein gesprächiges Naturell und zetert laut, sobald er Hunger hat. Es gibt aber auch Momente, in denen er sich eng an meine Seite schmiegt und sich sein weiches Kinderfell kraulen lässt.

Oft sitzt er am Fenster und verfolgt die anderen Katzen und Hunde auf der Finca-Terrasse mit neugierigen Blicken und Miauen, doch leider ist es so gewollt, dass er allein in unserem Zimmer bleibt. Erst im Laufe meiner Freiwilligenarbeit im Tierheim verpasst ihm Tierpflegerin Linda alle vorgeschriebenen Impfungen. Außerdem ist sein Auge noch nicht vollständig geheilt und seine Kastration steht ihm noch bevor. So fixieren wir uns aufeinander und es wird immer schwerer für mich, ihn in der Arche zurückzulassen.

Welche Freiwilligenarbeit im Tierheim?

Nach der Fütterung der Vermittlungskatzen im Haus geht es mit Spezialfutter ins Außengehege – als erstes zu den knuffigen Katern Lars und Anthony, die sich heiß und innig lieben und zu zweit in einem Gehege wohnen. Wenn ich bei ihnen bin, wird immer viel geschmust, sowohl miteinander als auch mit mir. Weil der blauäugige Lars eine kranke Lunge hat und zu asthmatischen Anfällen neigt, bringe ich ihn immer am späteren Vormittag zum Inhalieren ins Katzenhaus. Diese Prozedur dauert ungefähr zehn Minuten, die Lars ganz entspannt über sich ergehen lässt. Ebenso ist es ein Kinderspiel, ihn mit einer Leckerli-Paste in die Transportbox zu locken.

Nach der Fütterung des Katerpaars sind die Gartenbewohner an der Reihe. Äußerlich wirken sie gesund und munter, doch laut tierärztlicher Tests haben sie diverse Viren im Blut. Zum Beispiel wurde meine anschmiegsame Patenkatze Annie vor fünf Jahren positiv auf Coronaviren-Antikörper getestet. Bei Mutation könnten sie FIP auslösen, erklärt mir Tierheimleiterin Anna.

Sobald alle Katzen mit Futter versorgt sind, säubere ich ihre Toiletten, ehe ich die Zimmer fege und feucht wische. In den Freiläufen der Zimmer kommt nur der Besen zum Einsatz. Das Steinhaus im Garten benötigt alle paar Tage eine Reinigung mit heißem Dampf, denn manche Katzen haben die Angewohnheit, in Ecken und Furchen zu pinkeln.

Das Füttern und Putzen teile ich mir mit der herzlichen Italienerin Daniela, die seit 20 Jahren auf Teneriffa lebt und ihren Job im Tourismus freiwillig an den Nagel gehängt hat. Mit Tieren fühle sie sich viel wohler, erzählt sie mir. Wir werden ein gutes Katzenteam und sprechen meist Spanisch miteinander. Ansonsten habe ich dazu unter all den Deutschen im Tierheim kaum Gelegenheit, die Sprache zu üben.

Zusammen geht uns die Arbeit im Katzenhaus und Garten recht fix von der Hand. Anschließend führt Daniela die Finca-Hunde Gassi, während ich auf dem Tierheim-Dach öfters Wäsche aufhänge und von der Leine nehme. Zur Freiwilligenarbeit im Tierheim gehört für das Katzenteam auch, alle zwei bis drei Tage die Finca-Terrasse zu schlauchen, um sie von Tierhaaren, Sand und Tier-Pipi zu befreien. Der Dreck ist aber in Nullkommanichts wieder da …

Herausforderungen im Tierheim

Sicherlich fragst du dich, ob mich der Freiwilligendienst im Tierheim vor Herausforderungen gestellt hat, oder? Ja, die hat es gegeben und für ein ehrliches Gesamtbild meiner ehrenamtlichen Tätigkeit möchte ich sie dir präsentieren.

Katzen auf Küchen-Arbeitsflächen

Wenn du in die Finca einziehst, solltest du dich darauf gefasst machen, dass sich überall Hunde und Katzen tummeln. Als Anna dieses Detail bei unserem ersten Gespräch im Mai erwähnt, bin ich begeistert. Den Vierbeinern gegenüber habe ich eine hohe Toleranzschwelle, denn in meinem Elternhaus sind wir immer absolut liberal mit unseren Hunden und Katzen umgegangen. Sie dürfen sich überall frei bewegen. Es gibt nur ein einziges Tabu: auf Esstische, Arbeitsflächen in der Küche und den Herd zu springen.

In der Finca-Küche haben ganz bezaubernde Katzen ihr Revier bezogen: die elegante schwarze Langhaar-Katze Ayla, die graugetigerte Heli und die dreifarbige Cara. Häufig kommen auch der schwarze Langhaarkater Giant und mein Frühstückskater Andy zu Besuch. Ich nenne den Siamkater meinen Frühstückskater, weil er sich morgens beim Frühstück gerne auf meinen Schoß kuschelt. All diese Katzen sind meine Freunde, doch wenn ich Lebensmittel zubereite? Natürlich auch dann, aber gefallen dir Pipi und Kacka auf Küchenmöbeln, dem Ceranfeld und in der Spüle? Eine rhetorische Frage!

Putzen, putzen, putzen

In meinem ganzen Leben habe ich wahrscheinlich noch nie so viel geschrubbt wie bei meiner Freiwilligenarbeit im Tierheim. Anna sagt zu mir: „90 Prozent unserer Arbeit besteht aus Putzen.“

Das sollte dir auf jeden Fall klar sein, wenn du dich um Tierheim Freiwilligenarbeit bewirbst. So viele Katzen und Hunde auf einem Raum hinterlassen eine Menge Schmutz, und sei es nur das Streu vor den Katzenklos. Durch die freundliche Kommunikation mit den Katzen gewöhne ich mich daran, denn ich genieße die Anwesenheit dieser wunderbaren, sensiblen Wesen. Dass ich mit Besen, Wischmop und Gartenschlauch eine ziemlich ungelenke Figur mache, ist aber bestimmt Fakt. Besonders die Reinigung der Finca-Terrasse erweist sich als Herausforderung, wenn Daniela ihren freien Tag hat und ich alles ohne sie stemmen muss.

Lost in the desert

Ein traumhafter Urlaubsort mit perfekter Infrastruktur? Vergiss es! Das Tierheim Arche Noah liegt erstens im kargen Süden von Teneriffa und zweitens in der Mitte von Nirgendwo. Bis zur nächsten Bushaltestelle marschierst du mindestens eine halbe Stunde. In der Camping-Area beim Hundegehege stehen den Ehrenamtlichen fünf Fahrräder zur Verfügung. Diese verrosteten Fahrradleichen sind aber allem Anschein nach seit Jahren nicht benutzt worden. Als Alternative dürfen die Helfer die Tierheimautos fahren, doch da ich seit Jahren nicht am Steuer gesessen habe, müsste ich wohl erst mal üben. Manche Freiwilligen mieten sich ein Auto und ich entscheide mich, auf Erkundungen der Insel weitgehend zu verzichten und mich auf die Katzen zu konzentrieren.

Natürliche Windmaschine

Bereite dich darauf vor, dass sich das Tierheim in einer Art Windschneise befindet. Fast jeden Tag stürmt es, so dass ich meine Haare irgendwann kaum noch durchkämmen kann. In meinen Ohren und Nasenlöchern sammelt sich ständig Sand – in den Tiergehegen, Zimmern und auf der Terrasse ebenso. Bei so viel Sturm wird Putzen zu einer Sisiphos-Arbeit und das Aufhängen von Wäsche zu einem Kampf.

Kaum Raum für andere Dinge

Hast du gedacht, dass du Freiwilligenarbeit im Tierheim mit anderen Tätigkeiten kombinieren kannst, wenn du dort wohnst? Ich war vor meiner Ankunft so naiv, das zu glauben und werde rasch eines Besseren belehrt. In meinem Zimmer fehlen ein Tisch und eine Sitzgelegenheit, so dass meine Arbeit am Laptop zu einer Herausforderung wird. Im sogenannten OP und auf der Terrasse gehen ständig Mitarbeiterinnen ein und aus – Konzentration ist also fast unmöglich.

So bin ich gezwungen, auf alles, was mein Leben vor dem Freiwilligendienst ausgemacht hat, zu verzichten – auf meine Blogs, meine Musik und ein Reisebuch, das ich eigentlich zu Ende schreiben wollte. Auch mein Abschlusskonzept für meine Weiterbildung als Social Media Managerin liegt vorerst brach. Während ein großer Anteil meiner Persönlichkeit vor der Tierheim-Mauer auf mich wartet, schenke ich den Katzen so viel Liebe wie ich kann.

Nächtliches Hundegebell

In der Finca leben Hunde und Katzen zusammen. Die Hunde veranstalten gerne mitten in der Nacht Heul- und Bellkonzerte, und zwar so lautstark, dass meine Ohrstöpsel nichts gegen den Lärm ausrichten können. Darüber solltest du während der Freiwilligenarbeit im Tierheim hinwegsehen, am besten beide Augen zudrücken und versuchen, ruhig weiterzuschlafen.

Zwischenmenschliche Dissonanzen

Wenn Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, Eigenschaften und Interessen aufeinandertreffen, kann es passieren, dass sich gewisse Dissonanzen bemerkbar machen. Nicht nur unter Menschen, sondern auch im Katzengehege, wo Rassekatzen, Straßenkatzen und alle möglichen interessanten Charaktere gezwungen sind, sich miteinander zu arrangieren.

Leider konfrontiert mich meine Freiwilligenarbeit im Tierheim mit einer Kollegin, die mir mit Eiseskälte gegenübertritt, mich für alles Mögliche kritisiert und kein einziges freundliches Wort für mich übrig hat. Das erschwert das Zusammenleben in der Finca und führt dazu, dass ich in den ersten beiden Wochen in der Arche oft darüber nachdenke, die Flucht zu ergreifen. Lediglich die Katzen sind ein Grund, weshalb ich den Freiwilligendienst bis zum geplanten Termin durchziehe, vor allem mein Schatz Doxi. Als eine neue Helferin ins Haus kommt, wird anhand des plötzlich gewandelten Verhaltens der betreffenden Person klar, dass sich die Antipathie nur gegen mich richtet. C’est la vie!

Hunde-Ausläufe und Katzenkuscheln

Kehren wir zurück zu den angenehmen Facetten, die der Tierschutz Freiwilligendienst auf Teneriffa mit sich bringt. Ungefähr zweimal pro Woche organisieren alle Helfer zusammen Hunde-Ausläufe. Obwohl ich mich als Katzenmensch sehe, bin ich auch offen für Gassi-Runden und probiere es einmal aus. Dabei stelle ich fest, dass ich die an der Leine zerrenden Tierschutzhunde (hauptsächlich Podencos) nur schwer händeln kann. Außerdem zeigen sie mir deutlich, dass ich es besser sein lassen sollte. Deshalb bleibe ich den Hunde-Runden fern und gehe in Absprache mit Anna Katzen kuscheln.

Das sind die besten Augenblicke meiner Freiwilligenarbeit im Tierheim. Es berührt mich tief im Herzen, wie viel Sympathie mir diese liebevollen, wunderschönen Geschöpfe entgegenbringen. Wenn ich mich auf die Liege im Außengehege setze, bin ich von schnurrenden Katzen umringt. Sie springen auf meinen Schoß und stapeln sich manchmal auf mir wie die Straßenkatzen in Montenegro vor über einem Jahr. Nur eine Woche länger und es würde mir bestimmt gelingen, die scheue Anja aus Zimmer 1 und die ebenso schüchterne Elisha aus Zimmer 2 zu zähmen. Eine Top-Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung in ein Zuhause!

Ich kuschele aber allein mit den Katzen, während alle anderen Helfer mit Hunden beschäftigt sind. Erst beim Abendessen kommen wir wieder zusammen. Entweder schnabulieren wir Nudeln auf der Finca-Terrasse oder wir machen Sandwiches im Garten von Anna und deren Partnerin Marlen. Im Holzhaus der beiden Frauen lebte früher übrigens das Ehepaar Lobüscher, das die Arche Noah 1992 gegründet und mit viel Liebe zu tierfreundlichen Details aufgebaut hat. Ute Lobüscher ist 2015 verstorben und Elmar hält bis heute in Deutschland die Fäden in der Hand.

Noch einmal Freiwilligenarbeit im Tierheim?

Nun ist alles, was ich bei der Freiwilligenarbeit im Tierheim erlebt habe, Vergangenheit. Die fünf Wochen sind wie im Fluge vergangen und während ich dies schreibe, betrauere ich immer noch den Verlust von Kater Doxi. Der Abschied ist mir extrem schwer gefallen. Es war auch offensichtlich, dass er spürte, was das Packen meiner Sachen bedeutet. Als ich am frühen Morgen das Zimmer räume, schaut er mich traurig an. Ich habe als digitale Nomadin ohne festen Wohnsitz keine Möglichkeit, einen tierischen Gefährten zu adoptieren. Das ist der falsche Lifestyle für eine Katze, die sich an ihr Revier bindet und Veränderungen hasst. Ich sehe es an Ayla. Wenn sie von der Küche auf die Terrasse stolziert, ist das schon ein großer Schritt für sie.

Obwohl mich der Freiwilligendienst in der Arche Noah Teneriffa mit so mancher Herausforderung konfrontiert hat, werde ich diese Erfahrung immer in besonderer Erinnerung behalten. Ich weiß, dass ich Gutes für die Katzen geleistet habe und das würde ich jederzeit wieder tun – vielleicht an einem anderen Ort, wo Tiere Hilfe benötigen. Die Arche Noah werde ich mit meiner Patenschaft für Annie, meinen Blogartikeln und Instagram-Beiträgen selbstverständlich weiter unterstützen. Das kannst auch du, zum Beispiel mit Tier-Patenschaften, Futter- und Sachspenden. (as)

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